5- Jahresdaten von KEYTRUDA® beim mCRC (MSI-H) unterstützen etablierten SoC

5- Jahresdaten von KEYTRUDA® beim mCRC (MSI-H) unterstützen etablierten SoC

Eine Ärztin mit Stethoskop zeigt einem Patienten auf einem Tablet-Bildschirm medizinische Daten oder Bilder und erklärt diese.

Bei 1/3 der KEYTRUDA®-Patienten Langzeitremission nach 5 Jahren

  • eine Hazard Ratio (HR) für das progressionsfreie Überleben (PFS£) von 0,60 (95 %-Konfidenzintervall [KI]: 0,45 ─ 0,79) mit einer PFS-5-Jahresrate von 34,0 % unter KEYTRUDA® vs. 7,6 % unter Chemotherapie und somit weiterhin eine deutlich messbare klinische Verbesserung.
  • ein medianes PFS von 16,5 Monaten (95 %-KI: 5,4 ─ 38,1 Monate) unter KEYTRUDA® im Vergleich zu 8,2 Monaten (95 %-KI: 6,2 ─ 10,3 Monate) unter Chemotherapie.
Kaplan-Meier-Kurven zum progressionsfreien Überleben von Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 mit KEYTRUDA® oder Standard-Chemotherapie behandelt wurden (HR = 0,60; 95 %-KI: 0,45 – 0,79), nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 73,3 Monaten (Datenschnitt 17.07.23; explorative Analyse). Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1
Kaplan-Meier-Kurven zum progressionsfreien Überleben von Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 mit KEYTRUDA® oder Standard-Chemotherapie behandelt wurden (HR = 0,60; 95 %-KI: 0,45 – 0,79), nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 73,3 Monaten (Datenschnitt 17.07.23; explorative Analyse). Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1

Sekundärer Endpunkt Gesamtansprechrate (ORR) mit KEYTRUDA® anhaltend höher

Explorativer Endpunkt Dauer des Ansprechens (DOR) mit KEYTRUDA® 7-fach verlängert

  • unter KEYTRUDA® mit 75,4 Monaten (Spanne: 2,3+ – 80,1+)# mehr als sieben Mal so lang wie
  • unter Chemotherapie mit 10,6 Monaten (Spanne: 2,8 – 71,5+)#.
Kaplan-Meier-Kurven zur Dauer des Ansprechens bei Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 unter KEYTRUDA® (DOR ≥ 24 Monate = 85,7 %) oder unter Standard-Chemotherapie (DOR ≥ 24 Monate = 33,6 %) ein Ansprechen zeigten, nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 75,4 Monaten (Datenschnitt 17.07.23). Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1
Kaplan-Meier-Kurven zur Dauer des Ansprechens bei Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 unter KEYTRUDA® (DOR ≥ 24 Monate = 85,7 %) oder unter Standard-Chemotherapie (DOR ≥ 24 Monate = 33,6 %) ein Ansprechen zeigten, nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 75,4 Monaten (Datenschnitt 17.07.23). Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1

Anhaltender Trend zu einem verbesserten OS unter KEYTRUDA® vs. Chemotherapie

Kaplan-Meier-Kurven zum Gesamtüberleben von Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 mit KEYTRUDA® oder Standard-Chemotherapie behandelt wurden (HR = 0,73; 95 %-KI: 0,53 – 0,99), nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 73,3 Monaten (Datenschnitt 17.07.23; explorative Analyse). Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1
Kaplan-Meier-Kurven zum Gesamtüberleben von Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 mit KEYTRUDA® oder Standard-Chemotherapie behandelt wurden (HR = 0,73; 95 %-KI: 0,53 – 0,99), nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 73,3 Monaten (Datenschnitt 17.07.23; explorative Analyse). Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1

Sicherheitsdaten von Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 mit KEYTRUDA® oder Standard-Chemotherapie behandelt wurden, nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 75,4 Monaten (Datenschnitt 17.07.23). Dargestellt sind Nebenwirkungen, die bei ≥ 5 % der Patienten im KEYTRUDA®- oder Chemotherapie-Arm auftraten, sowie die korrespondierenden Inzidenzen für Nebenwirkungen der Grade 3 bis 5. Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1
Sicherheitsdaten von Patienten, die in der Studie KEYNOTE-177 mit KEYTRUDA® oder Standard-Chemotherapie behandelt wurden, nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 75,4 Monaten (Datenschnitt 17.07.23). Dargestellt sind Nebenwirkungen, die bei ≥ 5 % der Patienten im KEYTRUDA®- oder Chemotherapie-Arm auftraten, sowie die korrespondierenden Inzidenzen für Nebenwirkungen der Grade 3 bis 5. Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1
UE von besonderem Interesse‡‡, die bei der As-treated-Population§ der Studie KEYNOTE-177 auftraten. Es traten keine immunvermittelten Nebenwirkungen oder Infusionsreaktionen des Grades 5 auf. Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1
UE von besonderem Interesse‡‡, die bei der As-treated-Population§ der Studie KEYNOTE-177 auftraten. Es traten keine immunvermittelten Nebenwirkungen oder Infusionsreaktionen des Grades 5 auf. Grafik modifiziert von MSD nach Daten von André et al., 2025.1

  • eine 40%ige Reduktion des Progressions- oder Mortalitätsrisikos£ unter KEYTRUDA® gegenüber Standard-Chemotherapie (HR* = 0,60; 95 %-KI: 0,45 – 0,80; p = 0,0002‡,†; finale PFS-Analyse).
  • bei 83 % der Patienten, die unter KEYTRUDA® ansprachen, hielt das Ansprechen nach ≥ 24 Monaten weiter an im Vergleich zu 35 % der Patienten, die unter Standard-Chemotherapie ein Ansprechen zeigten.
  • beim explorativen Endpunkt DOR wurde die mediane Ansprechdauer unter KEYTRUDA® nicht erreicht (Bereich: 2,3+ – 41,4+ Monate) und betrug 10,6 Monate (Bereich: 2,8 –37,5+) unter Chemotherapie.
  • eine bessere Verträglichkeit gemessen an einer um 2/3 reduzierten Inzidenz von therapiebedingten unerwünschten Ereignissen vom Grad ≥ 3 unter KEYTRUDA® (22 %) im Vergleich zu Standard-Chemotherapie (66 %).
  • eine HR* von 0,74 für das Mortalitätsrisiko unter KEYTRUDA® vs. Chemotherapie (95 %-KI: 0,53 – 1,03; p = 0,0359). Das Ergebnis erreichte keine statistische Signifikanz.5

Sicherheitsdaten nach 44,5 Monaten medianer Nachbeobachtungszeit

Analyse der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL)

  • Im Vergleich zu Baseline verbesserte sich der EORTC QLQ-C30 GHS/QOL Score unter KEYTRUDA® um 3,33 Punkte (Änderung des ”least-square-mean”; 95 %-KI: -0,05 bis 6,72), während sich dieser unter Chemotherapie um -5,63 Punkte (95 %-KI: -9,32 bis -1,94) verschlechterte.6
  • Die Differenz zwischen beiden Studienarmen zu Woche 18 betrug 8,96 Punkte (95 %-KI: 4,24 bis 13,69; zweiseitiger nominaler p-Wert 0,0002§§).6
  1. André T et al. Pembrolizumab versus chemotherapy in microsatellite instability-high or mismatch repair-deficient metastatic colorectal cancer: 5-year follow-up from the randomized phase III KEYNOTE-177 study. Ann Oncol 2025; 36(3):277–284 inkl. Supplement.
  2. Fachinformation KEYTRUDA®, Stand Juni 2025 (B).
  3. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (Hrsg.). Onkopedia-Leitlinie. Kolonkarzinom; 2025 [abgerufen am 02.09.2025]. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/kolonkarzinom/@@guideline/html/index.html.
  4. André T et al. Pembrolizumab in Microsatellite-Instability-High Advanced Colorectal Cancer. N Engl J Med 2020; 383(23):2207–2218 inkl. Supplement.
  5. Diaz LA et al. Pembrolizumab versus chemotherapy for microsatellite instability-high or mismatch repair-deficient metastatic colorectal cancer (KEYNOTE-177): final analysis of a randomised, open-label, phase 3 study (inkl. supplement). The Lancet Oncology 2022; 23(5):659–70.
  6. Andre T et al. Health-related quality of life in patients with microsatellite instability-high or mismatch repair deficient metastatic colorectal cancer treated with first-line pembrolizumab versus chemotherapy (KEYNOTE-177): an open-label, randomised, phase 3 trial. The Lancet Oncology 2021; 22(5):665–77.

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