Kurzinterview: Die Bedeutung der PD-L1-Testung bei Kopf-Hals-Tumoren
Kurzinterview: Die Bedeutung der PD-L1-Testung bei Kopf-Hals-Tumoren
Warum brauchen wir eine PD-L1 Testung? Welche Rolle spielt diese bei Patienten mit metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden HNSCC? Und welche Grenzen hat sie? Diese Fragen beantwortet PD Dr. med. Sebastian Ochsenreither in einem 3-Minuten-Video.

PD Dr. med. Sebastian Ochsenreither
Oberarzt, Ärztliche Koordination klinische Studien, Koordinator Early Clinical Trial Unit,
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Das Thema Biomarkertestung kann sehr komplex sein. So kann der PD-L1-Test dazu dienen, den weiteren Behandlungsverlauf und die Therapie mitzuentscheiden. Eine frühzeitige PD-L1-Testung kann somit der Schlüssel sein, um Patienten mehr Behandlungsperspektiven zu eröffnen.
In diesem kompakten Interview gibt Dr. Sebastian Ochsenreither einen Überblick zur Bedeutung der PD-L1-Testung und wie sie Einfluss auf die Behandlung des metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden HNSCC* nehmen kann.
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Weitere Informationen zum Thema Biomarker und PD-L1-Testung beim fortgeschrittenen HNSCC finden Sie auf unserer Übersichtsseite.
* KEYTRUDA® (Pembrolizumab) ist als Monotherapie oder in Kombination mit Platin- und 5-Fluorouracil-Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden Plattenepithelkarzinoms der Kopf-Hals-Region bei Erwachsenen mit PD-L1-exprimierenden Tumoren (CPS ≥ 1) angezeigt. KEYTRUDA® ist als Monotherapie zur Behandlung des rezidivierenden oder metastasierenden Plattenepithelkarzinoms der Kopf-Hals-Region mit PD-L1-exprimierenden Tumoren (TPS ≥ 50 %) und einem Fortschreiten der Krebserkrankung während oder nach vorheriger Platin-basierter Therapie bei Erwachsenen angezeigt.1
Vor der Verordnung eines Arzneimittels lesen Sie bitte die Fachinformation.
Fachinformation KEYTRUDA®.
Quellen
DE-OHN-00267 01/25