Umgang mit impfkritischen Patienten – Teil 2

Umgang mit impfkritischen Patienten – Teil 2

Ein Gespräch mit impfkritischen Patienten kann schnell zur Herausforderung werden.1 Mit welchen stichhaltigen Argumenten kann man versuchen, die Bedenken dieser Patienten abzubauen? Hier ist Teil 2 zu möglichen Entgegnungen auf 10 häufige Impf-Einwände.

Luftballon mit dem Wort Myth, in den gleich eine Nadel gestochen wird

Für die Impfstoffherstellung werden abgeschwächte oder inaktivierte Krankheitserreger oder deren Bestandteile genutzt.2 Gäbe es keine Erreger, könnten keine Impfstoffe dagegen hergestellt werden. Teilweise werden auch harmlose Trägerviren als Lieferservice und/oder der genetische Code der Krankheitskeime zur Impfstoffherstellung genutzt.3

Die Möglichkeit Bakterien zu züchten besteht, seit Robert Koch feste Nährböden dafür entwickelt hat. Darüber hinaus führte er die Mikrofotografie ein, was zum visuellen Nachweis von Bakterien beitrug. Mit der Entdeckung der Milzbrandsporen im Jahr 1876 konnte er außerdem die bis dahin unverstandene Infektionskette und damit den Zusammenhang von Mikroorganismen als Ursache einer Infektionskrankheit nachweisen.4 Detaillierte Bilder von den viel kleineren Viren lassen sich seit dem 20. Jahrhundert dank der Entwicklung der Elektronenmikroskopie darstellen.5 Zusammenfassend können Krankheitserreger angesehen und isoliert werden.4

Wer eine Infektionskrankheit überstanden hat, ist danach nicht grundsätzlich dauerhaft dagegen immun: Es ist z. B. möglich, mehrmals an Tetanus6 oder Keuchhusten zu erkranken.7

Verschiedene Impfungen können unterschiedlich lang oder gut vor einer Infektion oder einer Erkrankung schützen.8 Eine lebenslange Immunität gegen Masern, Mumps und Röteln beispielsweise besteht in der Regel9 – so wird für Masern ein lebenslanger Schutz nach zweimaliger Impfung mit einem Kombinationsimpfstoff angenommen.10 Die Impfungen gegen Tetanus und Diphtherie sollten im Gegensatz dazu alle 10 Jahre aufgefrischt werden.11 Anders sieht es bei der Grippe aus: Da sich der Grippe-Erreger sehr schnell verändert,9 sollte die Influenza-Impfung einmal im Jahr mit dem jeweils aktuellen Impfstoff erfolgen.11

Der Begriff Kinderkrankheiten, der oft z. B. für Masern, Röteln und Windpocken verwendet wird, steht nicht für „harmlose Krankheiten“, sondern dafür, dass die Krankheiten hochansteckend sind und lange schon im Kindesalter auftraten.12
Kinderkrankheiten sind alles andere als ein Kinderspiel: So können z. B. schwerverlaufende Infektionen mit Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Masern oder Mumps zum Tod durch Enzephalitiden und Septikämien oder zu Unfruchtbarkeit (Mumps) führen.13 Etwa 1 von 1.000 an Masern Erkrankten entwickelt eine postinfektiöse Masern-Enzephalitis – also eine Entzündung des Gehirns. Oft kommt es infolgedessen zu einer bleibenden Hirnschädigung. Auch ein tödlicher Verlauf ist möglich.10
Ein anderes Beispiel sind Röteln: Infiziert sich eine Schwangere mit Röteln, kann dies zu schweren Fehlbildungen des Ungeborenen führen.14 Bei Kinderlähmung (Poliomyelitis) konnten beispielsweise durch die Impfung bis heute 19 Millionen Menschen vor einer Lähmung bewahrt und 1,5 Millionen Todesfälle verhindert werden.15

Nestschutz entsteht durch die Übertragung von Antikörpern von der Mutter auf das Kind. Er hat nur eine begrenzte Dauer, da die Antikörper der Mutter nach und nach abgebaut werden, und wird nur gegen Krankheiten aufgebaut, die die Mutter durchgemacht hat oder gegen die sie geimpft ist. Doch nicht gegen alle Infektionskrankheiten werden von der Mutter Abwehrstoffe auf das Kind übertragen.16
Für Diphtherie und Tetanus gilt: Nur bei Neugeborenen von geimpften Müttern ist ein Nestschutz nachweisbar, nicht jedoch bei solchen, deren Mütter eine Infektion durchgemacht haben.16
Für Masern, Mumps und Röteln stimmt die oben genannte Behauptung hingegen: Der Nestschutz nach einer Impfung ist weniger stark als nach einer Infektion.16 Allerdings können Masern, Mumps und Röteln mit schweren Komplikationen einhergehen.13
Bei Keuchhusten ist die Impfung der Mutter in der Schwangerschaft für den Schutz des Säuglings wichtig. Säuglinge besitzen keinen natürlichen Nestschutz gegen die Krankheit und können selbst erst ab dem vollendeten 2. Lebensmonat gegen Pertussis geimpft werden. Das bedeutet: In den ersten Lebensmonaten kann der Immunschutz bei Säuglingen nur durch die empfohlene Pertussis-Impfung der Mutter in der Schwangerschaft erreicht werden.17
Impfungen während der Schwangerschaft können die werdende Mutter vor Infektionskrankheiten oder vor schweren Krankheitsverläufen schützen, die u. a. das Risiko für Fehl- und Frühgeburten erhöhen. Es ist wichtig bei Frauen mit Kinderwunsch schon vor der Schwangerschaft den Impfstatus zu überprüfen, um vor allem Impflücken bezogen auf Masern, Röteln und Varizellen zu schließen. Hierfür sind nur Lebendimpfstoffe verfügbar, die nicht während der Schwangerschaft gegeben werden dürfen.18

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Kombinationsimpfstoffe die Immunabwehr überlasten. Durch Kombinationsimpfstoffe kann die Zahl der erforderlichen Impfstoffgaben jedoch deutlich verringert werden.2
Die Zahl der bei einer Impfung übertragenen Bestandteile des Erregers oder Antigene im Impfstoff hat sich heutzutage im Vergleich zu früher deutlich verringert.2 Früher enthielt der Keuchhusten-Impfstoff mit abgetöteten vollständigen Bakterien rund 3.000 Antigene. Heute enthalten alle Impfungen, die Säuglingen im 1. Lebensjahr verabreicht werden, zusammengenommen nur 150 Antigene.19
Darüber hinaus ist das kindliche Immunsystem gut gerüstet: Im Alltag setzt es sich mit viel mehr Erregern auseinander, als mit einer Impfung verabreicht werden.2

Kommt es zu einer „überschießenden“ Abwehrreaktion des Immunsystems gegen bestimmte Stoffe spricht man von einer Allergie. Es gibt viele Eltern, die denken, dass ein Kind mit einer Allergie oder dem Risiko für eine Allergie durch eine Impfung belastet werden oder sich die Allergie verschlimmern könnte. Doch diese Sorge ist unbegründet, wie Studien gezeigt haben. Kinder mit Neurodermitis haben beispielsweise kein erhöhtes Risiko, dass sich ihre Krankheit verschlimmert. Bei manchen Impfungen scheint sogar eher das Gegenteil einzutreten.2
Ansonsten gibt es keine Belege, dass Impfungen das Allergierisiko erhöhen. Ganz im Gegenteil: Es gibt Hinweise darauf, dass Impfungen das Allergierisiko senken könnten.20 Erfahrungen aus der ehemaligen DDR deuten in die gleiche Richtung. Dort bestand eine gesetzliche Impfpflicht, fast alle Kinder wurden geimpft und es gab kaum Allergien.2

Für die Anzucht einiger Impfviren wird Kälberserum als Nährmedium für die Zellkultur verwendet. Dabei dürfen ausschließlich Produkte aus BSE-freien Ländern wie etwa Neuseeland genutzt werden.21 Um einige wenige Impfstoffe zu stabilisieren, wird in bestimmten Fällen humanes Albumin aus menschlichem Blutplasma genutzt. Die Plasmaprodukte werden dabei streng kontrolliert und systematisch auf Erreger wie HIV oder Hepatitisviren getestet. Weitere Verfahren in der Herstellung sorgen für eine generelle Keimfreiheit.21
Der Anspruch an die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, die bei Menschen zum Einsatz kommen, ist sehr hoch. Das ist wichtig, weil Impfstoffe zu prophylaktischen Zwecken in der Regel bei gesunden Personen in allen Altersgruppen, darunter oft auch Kinder, zum Einsatz kommen.22

Nicht immer liegen einer kritischen Grundhaltung gegenüber einzelnen Impfungen plausible wissenschaftliche Gründe zugrunde. Wie bei jedem Menschen, wird ihre innere Einstellung durch persönliche Erfahrungen, religiöse oder philosophische Überzeugungen beeinflusst.
Auch eine alternativmedizinische Ausrichtung muss Impfungen nicht entgegenstehen: Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) bekräftigte sogar die Bedeutung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut und betont, dass homöopathisch tätige Ärzte und Ärztinnen keine Impfgegner sind.23

Impfungen gehören zu den wichtigsten und kostengünstigsten medizinischen Maßnahmen zur Prävention von bestimmten Infektionskrankheiten. Zusätzlich zu Impfungen stellen ergänzende Hygienemaßnahmen einen wichtigen Baustein für den persönlichen Infektionsschutz dar. Durch geeignete Hygienemaßnahmen kann die Verbreitung von vielen Krankheitserregern effektiv reduziert werden.24
Im 19 Jahrhundert waren die größten medizinischen Fortschritte auf bessere Hygiene zurückzuführen. Cholera wurde beispielsweise sehr erfolgreich durch sauberes Wasser bekämpft. Die Hamburger Wasserwerke begannen 1 Jahr nach dem letzten großen Cholera-Ausbruch in Deutschland (1892 in Hamburg), damit, Trinkwasser zu filtrieren.3 Heute wissen wir, dass die bakterielle Darmerkrankung mit mangelnder Trinkwasser-, Lebensmittel- und Handhygiene assoziiert ist. Entsprechend sind sauberes Trinkwasser, Lebensmittel- und Körperhygiene unverzichtbar für die Prävention von Cholera.25
Gute Handhygiene kann u. a. dazu beitragen, Infektionsketten bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten zu unterbrechen.24 Doch bestimmte Krankheitserreger, darunter auch Masern, werden ausschließlich von Mensch zu Mensch übertragen, z. B. durch das Einatmen von infektiösen Tröpfchen beim Sprechen, Niesen oder Husten. Sogar eine Ansteckung durch den Aufenthalt im gleichen Raum, in dem sich zuvor eine an Masern erkrankte Person aufgehalten hat, ist möglich.10 Dennoch stimmt es, dass z. B. Masernerkrankungen bei unterernährten Kindern besonders schwer verlaufen.26 Fast jeder der ungeschützt mit dem Masernvirus in Kontakt kommt, entwickelt auch eine Erkrankung.10

Eine einzelne Studie (n = 12) kommt zu diesem Ergebnis. Als bekannt war, dass die Daten gefälscht waren, wurde die Veröffentlichung zurückgezogen. Es gibt jedoch mittlerweile zu dem Thema viele großangelegte internationale Studien. Diese zeigen eindeutig: Autismus tritt bei geimpften und ungeimpften Kindern gleich häufig auf. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) und der Entstehung von Autismus.27
Die angesprochene Autismus-Studie wurde von dem britischen Arzt Andrew Wakefield Ende der 90er Jahre veröffentlicht und schloss lediglich 12 Kinder ein. Später kam außerdem heraus: Wakefield wurde für diese Studie von Anwälten bezahlt, die in Gerichtsverfahren gegen Impfstoffhersteller involviert waren.28 Dazu kam, dass einer näheren Untersuchung der Studienergebnisse durch mehrere internationale Forschergruppen neben einem möglichen Interessenkonflikt auch erhebliche methodische Schwächen offenbarte. Die Kontroverse um die Publikation führte schließlich zu einer Neubewertung der Publikation im Jahr 2004 und einer vollständigen Rücknahme der Arbeit im Jahr 2010. Andrew Wakefield musste 2010 wegen schwerer Verstöße gegen die Berufsordnung seine Zulassung in Großbritannien abgeben.19

Quellen

  1. Böhm et al. Digitale Innovationen in der Impfkommunikation. Bundesgesundheitsbl. 2025; 68:408-415.
  2. Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Impfschutz für die ganze Familie. 20 Fragen – 20 Antworten. Stand: März 2020. Online verfügbar unter: https://www.impfen-info.de/wissenswertes/20-fragen-und-antworten-zum-impfen/ [eingesehen am 22.05.2025].
  3. Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG), Robert Koch-Institut (RKI), Bundesministerium für Gesundheit. Das Impfbuch für alle. 1. Auflage, Juni 2021. Online verfügbar unter: https://shop.bioeg.de/das-impfbuch-fuer-alle/ [eingesehen am 22.05.2025].
  4. Robert Koch-Institut (RKI). Robert Koch: Der Mitbegründer der Mikrobiologie. Stand 19.04.2018. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Institut/DasRKI/Geschichte/Robert-Koch/robert-koch-node.html [eingesehen am 22.05.2025].
  5. Robert Koch-Institut (RKI). 1901 bis 1910: Erregern auf der Spur – die Rolle der Mikroskopie bei der Erkennung und Erforschung von Krankheitserregern. Stand 16.10.2017. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1901-1910.html [eingesehen am 22.05.2025].
  6. Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Tetanus-Impfung bei Erwachsenen. Stand: 19.02.2025. Online verfügbar unter: https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/tetanus-wundstarrkrampf/ [eingesehen am 22.05.2025].
  7. Robert Koch-Institut (RKI). RKI-Ratgeber Keuchhusten (Pertussis). Stand: 26.02.2024. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/RKI-Ratgeber/Ratgeber/Ratgeber_Pertussis.html [eingesehen am 22.05.2025].
  8. Robert Koch-Institut (RKI). Faktensandwich zum Thema Wirksamkeit. Impfmythen: Falschinformationen wirksam aufklären. Fakt: Der Schutz von Impfungen ist gut, beträgt aber nicht 100 %. Stand: 24.04.2023. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Informationsmaterialien/Impfmythen/Wirksamkeit_Impfschutz.html [eingesehen am 22.05.2025].
  9. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Impfungen. Gesundheitsinformation.de. Stand: 08.01.2025. Online verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/impfungen.html [eingesehen am 22.05.2025].
  10. Robert Koch-Institut (RKI). RKI-Ratgeber Masern. Epid Bull 2024;46:3-24.
  11. Robert Koch-Institut (RKI). Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut 2025. Epid Bull 2025;4:1-75.
  12. Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Infektionsschutz.de. „Kinderkrankheiten“. Online verfügbar unter: https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/krankheitsbilder/kinderkrankheiten/ [eingesehen am 22.05.2025].
  13. Koock U. Kinderkrankheiten sind kein Kinderspiel. Heilberufe. 2021;73(9):28-31. DOI: 10.1007/s00058-021-2086-0.
  14. Robert Koch-Institut (RKI). RKI-Ratgeber Röteln. Stand: 05.08.2021. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/RKI-Ratgeber/Ratgeber/Ratgeber_Roeteln.html [eingesehen am 22.05.2025].
  15. Robert Koch-Institut (RKI). RKI-Ratgeber Poliomyelitis. Stand: 18.11.2024. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/RKI-Ratgeber/Ratgeber/Ratgeber_Poliomyelitis.html [eingesehen am 22.05.2025].
  16. AOK. Baby & Kleinkind. Wie funktioniert der Nestschutz für Babys? Stand: 23.02.2023. Online verfügbar unter: https://www.aok.de/pk/magazin/familie/baby-kleinkind/der-nestschutz-bei-babys/ [eingesehen am 22.05.2025].
  17. Robert Koch-Institut (RKI). Schutzimpfungen gegen Pertussis: Häufig gestellte Fragen und Antworten. Stand 02.12.2024. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQs/DE/Impfen/Pertussis/FAQ-Liste_Pertussis_Impfen.html [eingesehen am 22.05.2025].
  18. Robert Koch-Institut (RKI). Kurz & knapp: Faktenblätter zum Impfen. Impfungen in der Schwangerschaft. Stand September 2021. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Informationsmaterialien/Faktenblaetter-zum-Impfen/faktenblaetter-zum-impfen-node.html [eingesehen am 22.05.2025].
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  27. Robert Koch-Institut. Faktensandwich zum Thema Sicherheit. Impfmythen: Falschinformation zum Impfen wirksam aufklären. Fakt: Autismus wird nicht durch Impfungen ausgelöst oder begünstigt. Stand 04.09.2023 Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Informationsmaterialien/Impfmythen/Sicherheit_Autismus.html?nn=16779384 [eingesehen am 22.05.2025].
  28. Wilder-Smith AB, Qureshi K. Resurgence of Measles in Europe: A Systematic Review on Parental Attitudes and Beliefs of Measles Vaccine. J Epidemiol Glob Health. 2020;10(1):46-58. DOI: 10.2991/jegh.k.191117.001.

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